4 - Transversalschwingung einer Saite

D-PHYS

Durch einen Elektromagneten wir in der Mitte der Saite eine Grundschwingung der Saite angeregt. Die Anregungsfrequenz ν ist konstant 128 Hz. Über einen Hebel wird die Saite durch ein veränderliches Gewicht mit der Kraft Z gespannt. Eine Rechnung zeigt, dass die niedrigste Eigenfrequenz v1 der Saite gegeben ist durch v1= (1/2l)(Z/μ)1/2. Dabei ist l die Saitenlänge und μ die längenspezifische Masse. Die beobachtete Amplitude als Funktion von Z1/2 sollte also wie eine typische Resonanzkurve aussehen. In der letzten Aufgabe wird für verschiedene Saitenlängen l die Zugkraft Z ermittelt, welche eine maximale Amplitude (Resonanz) liefert. Z(l2) sollte eine lineare Abhängigkeit zeigen.

Die Experimentierplätze für den Versuch "Saite" befinden sich im HPP K 32.